Manga Diskussion:Kapitel 192

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{{kapinfo
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Hier stand mal die Handlung. --[[Benutzer:OPYoshi|OPYoshi]] 14:34, 19. Okt. 2008 (CEST)
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|kapnummer= 192
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|kaptitel= Sturmwarnung
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|coverstory-nr=4
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|cover= [[Okta]]s Meeresspaziergang, Teil 10: Okta rettet das See-Wildschwein.
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Ein See-Wildschwein wird von einem [[Seekönig]] angegriffen. Okta erledigt ihn mit einem Dreizack. Das See-Wildschwein ist sichtlich erleichtert gerettet worden zu sein, während die Umgebung durch den Kampf leicht in Mitleidenschaft gezogen wurde.
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|katakana= 旋風注意報
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|jap_titel= Senpū Chūihō
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|trans= Die Wirbelsturm-Warnung
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|jap_datum= Juli 2001
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|auftritt= keine
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|handlung=*Die Kämpfe in [[Arbana]] gehen weiter. Am Südwesttor trifft [[Sanji]] auf [[Lysop]] und [[Chopper]]. [[Wimper]] taucht aus seinen Versteck wieder auf und Sanji gibt dem Schützen seine Brille zurück, welche [[Mr. 2]] von ihm geklaut hat. Vom weiten ist schon das Getrappel der Pferde der [[Rebellen]] zu hören und die vier machen sich auf dem Weg zum Palast um [[Vivi]] zu helfen.
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*Am Palast steht die Armee des Königs vor dem Tor und versuchen in diesen einzudringen, werden aber von [[Miss Bloody Sunday]] aufgehalten. Sie lässt mit ihren [[Teufelskräften]] Hände an dem Tor sprießen um die Soldaten fern zu halten und die Truppen fallen die Treppe runter. Als die schreie im Palast zu hören war meint die Agentin, dass draußen der Bär tobt.
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*Der König erscheint, wurde aber an die Wand des Palastes genagelt. Vivi und [[Chaka]] sind geschockt, als sie ihn sahen und [[Kobra]] bittet um Verzeihung, da er meint, dass Vivis Kampf im nach hinein umsonst war. [[Sir Crocodile]] bestätigt dies und fügt hinzu, Vivi wäre ohne ihre Piraten schon viel eher gescheitert und spricht sie noch mit ihrem Decknamen [[Miss Wednesday]] an. Diese ist sauer und fragt wütend, wo [[Ruffy]] sei. Das Krokodil antwortet darauf mit kalter Miene, das er ihn umgebracht hat. Die Prinzessin ist der festen Überzeugung, dass Ruffy noch lebt, aber Crocodile versucht sie weiter zu entmutigen und erklärt, die königliche Familie und ihr Volk würde eh mit dem Land untergehen.
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*Nun wendet er sich dem König zu und fragt, wo das [[Pluton]] sei. Während Vivi und Chaka fragend auf den [[Samurai]] blicken, wirkt der König erschrocken und möchte wissen, woher die miese Ratte von der Existenz des Pluton weiß.
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*Hinter dem Parlament liefert sich [[Nami]] weiter einen erbitterten Kampf gegen [[Miss Doublefinger]]. Die Navigatorin steckt in der Klemme und wird von vier Stacheln der [[Baroque]]-Agentin festgehalten. Diese spitzt ihren Mund und attackiert ihre Gegnerin, welche es grad noch geschafft hat, der tödlichen Attacke zu entkommen. Miss Doublefinger erklärt, Namis Waffe sei nett, nütze ihr aber nichts, sie sei nur ein Spielzug. Eine Waffe soll töten können, nur dann bringt sie was.
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*Nami merkt, dass es so nicht weitergehen kann. Die Agentin fängt einen Teil des [Klimataktstocke]s und meint, dass man sie mit so was nicht töten kann. Nami erwidert die Aussage und meint, dass sie wohl sehen werden und schlägt mit den restlichen Stöcken den fehlenden aus der Hand von Miss Doublefinger. Nun überlegt sie, was sie bei dem trockenden Klima und den Luftblasen anfangen kann, da fällt ihr ein, das sie Wasser aus den Stöcken schießen kann, um die Luft in der Umgebung feuchter zu machen und nutzt Springbrunnen. Aus allen drei teilen des Klimataktstockes kommt Wasser raus und ihr Kontrahentin meint ironisch, es sei ein süßer Springbrunnen. Nami spritzt weiter Wasser mit dem Sprinkler und die Agentin bemitleidet schon die Arme. Diese schnaubt zurück, sie werde schon noch sehen und stampft wütend auf dem Boden. Miss Doublefinger wird die Sache langsam zu doof und greift Nami an, welche dabei ist Luftblasen zu pusten. Sie will, dass die warme Luft die Feuchtigkeit bindet und die kalten Blasen diese Luft zum kondensieren bringen. Währenddessen wird sie mit dem [[Miss Doublefingers Attacken|Sea Urchin Stinger]] angegriffen, konnte aber grad noch ausweichen. Die Nadelfrau bezeichnet Nami als lustig und will ihr was spezielles zeigen. Sie steckt ihre langen spitzen Finger in ihre Schultern und bekommt so überdimensionale Muskeln. Nami ist da noch mit den Luftblasen beschäftigt, merkt aber im letzten Moment noch, das sie mit [[Miss Doublefingers Attacken|Stinger Flail]] angegriffen wird und konnte diese gerade noch ausweichen. Die Attacke zerschmettert die Säule im Hintergrund und Nami wird am Bein verletzt. Sie liegt am Boden und fragt sich, was mit dem Blasen passiert ist und erstrahlt, sie hat eine kleine Wolke geschaffen. Ihre Gegnerin hält dies für einen Witz, aber Nami füttert sie weiter mit [[Namis Attacken|Snow]]- und [[Namis Attacken|Fireball]]s und wird ständig von Miss Doublefinger angegriffen. Ein Schlag traf am Ende doch die Navigatorin und liegt am Boden. Die Baroque-Agentin holt zum letzten Schlag aus und fragt, ob sie bereit sei zu sterben. Nami antwortet grinsend, ob ihr Kontrahentin bereit sei und schleudert einen [[Namis Attacken|Thunderball]] auf die große schwarze Wolke. Diese fängt an zu blitzen und prasseln und ein Blitz schlägt auf Miss Doublefinger ein. Diese steht nun verkohlt da, schaut dann böse Nami an, welche am Boden liegt, und schlägt zu, trifft aber wieder nur ein Luftspiegelung. Sie ärgert sich, dass sie schon wieder darauf hereingefallen ist. Im Hintergrund schlendert Nami rum und gibt ihr Wettervorhersage bekannt. Ein Hoch beschert ihnen einen schönen Tag, nur auf Alabasta ist mit Luftspiegelungen und starken Winden zu rechnen. Sie sagt einen Tornado voraus. Mit diesen Worten richtet sie ihren zum T geformten Klimataktstock auf die geschockt, aber auch wütende Baroque-Agentin.
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Aktuelle Version vom 14:42, 19. Okt. 2008

Hier stand mal die Handlung. --OPYoshi 14:34, 19. Okt. 2008 (CEST)

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